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Tätigkeitsbereiche

Die angewandten Methoden bieten die Möglichkeit zur sanften Auflösung von körperlichem und seelischem Ungleichgewicht.

stress
angst
schlaflosigkeit
emotionen

Stress, Spannungszustände, Erschöpfung

Wie werden die Klienten*innen unterstützt?

  • Die Klienten*innen schöpfen durch Berührungs-, Atem- und Energiearbeit Kraft und finden in die Selbstregulation.

  • Sie lernen die Signale beim Entstehen von Anspannung wahrzunehmen und darauf zu reagieren, bevor es zu Stress, Spannungszuständen, Erschöpfung kommt.

Ängste

Klienten*innen lernen:

  • Beängstigende Gedanken zu reflektieren, die dazugehörigen Gefühle wahrzunehmen und aufzulösen.

  • Erleben von vermehrter Freude und Wohlgefühl im Alltag.

Schlaflosigkeit

Klienten*innen entwickeln die Fähigkeit im:

  • Anwenden von individuellen Atem-, Bewegungs- und Körperwahrnehmungs-Übungen.

  • Wahrnehmen der Signale beim Entstehen von Anspannung, Sorgen, Gedankenkreisen; sie lernen, darauf zu reagieren, bevor es zu innerer Unruhe, Schlaflosigkeit kommt.

Emotionen

Klienten*innen lernen:

  • Mit belastenden Emotionen wie Trauer, Wut usw. umzugehen.

  • Bewusster mit eigenen Bedürfnissen umzugehen: sich willkommen fühlen; das eigene Sein akzeptieren, auch wenn man scheinbar anders ist; gesehen und gehört werden, Umgang mit Nähe und Distanz (Ja resp. Nein sagen), sich geliebt fühlen.

Aufbau von Selbstvertrauen

Was wird in den Therapiestunden aufgebaut?

  • Vertrauen in den Körper bzw. Vertrauen in sich selbst.

  • Erkennen, Nutzen und Wertschätzen des eigenen Potenzials.

Lernen

Was wird in den Therapiestunden unterstützt?

  • Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit durch das Erleben von Körper, Seele und Geist als Ganzheit.

  • Klare Gedanken im Alltag anwenden.

Erkrankungen der Atemwege, des Darmes, des Herzkreislaufes, der Haut, Rückenerkrankungen, neurologische Krankheiten

Wie werden die Klienten*innen begleitet?

  • Die Klienten*innen werden durch Berührungs-, Atem-, Bewegungs- und Energiearbeit in den Genesungsprozess begleitet.

  • Sie lernen ihre eigenen Ressourcen kennen und den Zustand ihres Körpers zu beeinflussen, ihn zu stärken.

selbstvertrauen
lernen
erkrankung
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